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AutorenbildValentin Mattis

SPD-Fraktion gestaltet die Zukunft Bretten: Gartenschau 2031, Klimaschutz, Wohnraum und soziales Engagement

Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger, eines der wichtigsten Aufgaben in der nahen Zukunft ist die Ausrichtung der kleinen Gartenschau im Jahre 2031.

Die SPD-Fraktion sieht in der Ausrichtung der Gartenschau eine riesige Chance für Bretten. In anderen Kommunen, welche ein solches Event ausgetragen haben, wird ein positives Fazit gezogen. Wir brauchen in der Stadt, aber auch unseren Stadtteilen, ein mehr an Grün. Der hohe Versiegelungsgrad muss vermindert werden, auch der mangelhaften Verdunstung und der Feinstabbelastung muss entgegengewirkt werden. Auch für die Veränderung im Mobilitätsverhalten wird etwas entstehen, neue Rad- und Fußwege erschließen die Stadt und der Verkehr wird neu gelenkt. Mit all diesen Maßnahmen wirkt man der Erwärmung Brettens im Sommer entgegen und das nachhaltig. Gäste aus nah und fern besuchen unsere Stadt, der Tourismus lebt auf. Um das alles zu schaffen, müssen alle an einem Strang ziehen, die Gründung einer Gartenbaugesellschaft wird unumgänglich sein. Bretten wird ein neues Gesicht bekommen darauf freuen wir uns.


Die SPD-Fraktion setzt auf eine progressive Gestaltung der Stadt Bretten, indem sie die Gartenschau 2031 als Katalysator für positive Veränderungen ansieht. Neben dem Fokus auf Klimaschutz und Mobilitätsveränderungen werden auch städtebauliche Entwicklungen wie die Bebauung in den Langwiesen und die Schaffung von leistbarem Wohnraum in Gölshausen aktiv unterstützt. Durch die Förderung des Hospitz- und Palliativzentrums Arista Nord demonstriert die SPD-Fraktion ihr soziales Engagement und ihre Unterstützung für wichtige regionale Einrichtungen.
Die SPD-Fraktion setzt sich für die Zukunft von Bretten ein, indem sie die Ausrichtung der Gartenschau 2031 als bedeutende Chance für die Stadt sieht. Durch die Schaffung von mehr Grünflächen, neuen Mobilitätswegen und der Förderung des Klimaschutzes wird nicht nur der Versiegelungsgrad reduziert, sondern auch die Lebensqualität verbessert. Die geplante Bebauung in den Langwiesen, die Einrichtung eines Klimaschutzbeauftragten und die Unterstützung des Hospitz- und Palliativzentrums Arista Nord zeigen das vielseitige Engagement der SPD-Fraktion für eine nachhaltige und sozial verantwortliche Stadtentwicklung.

Die Verwaltung schlägt vor, die Stelle eines Klimaschutzbeauftragten zu schaffen. Diese oder dieser welcher hier eingestellt werden sollte hat nicht wenig zu tun. Bei der Energieeffizienz unserer Städtischen Immobilien besteht ein großer Nachholbedarf. Die Mitarbeiter müssen beim Umgang der Ressourcen sensibilisiert und auch geschult werden. Die Stadt Bretten muss beim Thema Klimaschutz eine Vorbildfunktion einnehmen, dazu gehört auch, unsere Gebäude mit Photovoltaikanlagen zu bestücken. Das alles kostet Geld, wird sich aber langfristig auszahlen. Die Förderung der Stelle sollten wir schnellstens beantragen.

In den Langwiesen in Gölshausen wird eine Bebauung mit Reihenhäusern geplant. Die SPD stimmt diesen Planungen zu. Es ist wichtig, dass die Einwände der Bürgerinnen und Bürger mit in die Planung einbezogen wurden. Wichtig ist uns, dass leistbarer Wohnraum geschaffen wird und der soziale Wohnungsbau auch eine Rolle spielt.

Die Stadt Bretten unterstützt das Hospitz-undPalliativzentrum Arista Nord in Bruchsal mit 30000 Euro.  Diese Einrichtung sorgt für die bestmögliche Versorgung von schwer kranken und sterbenden Menschen. Diese wichtige Aufgabe bei der Hospitz-und Palliativarbeit kommt auch den Brettener Bürgerinnen und Bürgern zugute. Die SPD unterstützt natürlich die Förderung des Vereines Arista Nord.


Ihre SPD-Fraktion Edgar Schlotterbeck, Birgit Halgato und Valentin Mattis

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