Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir haben in der letzten Sitzung die Planungen sowie
auch die Untersuchung über die Verkehrsentwicklung in Bretten vorgestellt bekommen.
Es ist uns klar, beim Verkehr in Bretten muss sich etwas ändern. Es ist Innovation gefragt und
das sowohl von der Verwaltung, dem Gemeinderat, aber auch von den Bürgern.
Allen ist bekannt, es muss sich etwas ändern, nur wie bringen wir das auf den Weg. Bauen
wir neue Straßen, hier ist der Bund gemeint, oder ändern wir etwas bei unserem
Verkehrsverhalten. Derjenige der denkt alles kann ohne Verzicht stattfinden der täuscht sich.
Es müssen die Alternativen aber auch gegeben sein, um auf das Auto zu verzichten. Die
meisten können kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Der Weg zur
Arbeit und in die Schule, kann mit Öffentlichen Verkehrsmittel bewältigt werden. Geht das
wirklich so ? Wir glauben in Zukunft ja, aber nur wenn die Voraussetzungen geschaffen
werden. Die sind sicherere Wege für Fußgänger und Radler und einen ÖPNV der verlässlich
und auch im Preis attraktiv ist.

Bedenken muss man in den letzten Jahren sind auf 100 Km neue Straßen nur 8 Km neue
Schienen gekommen. In Bretten neue Schienen bauen ist sicherlich nicht ganz einfach. Auch
können unsere Firmen nur mit LKW s versorgt werden, es gibt keine Industriegleise mehr.
Was noch alles mit dem Verkehr verbunden werden muss. Bauen wir das Homeoffice aus,
geht es mit der Digitalisierung voran, da können Wege zu Ämtern eingespart werden und
noch vieles mehr. Die Prognose für den Zukünftigen Verkehr wurden vom Büro Köhler &
Leutwein schon nach unten korrigiert, keiner kann genau sagen, wie sich der Verkehr in der
Zukunft genau entwickelt. Deshalb wissen wir auch nicht genau, wie viele Straßen müssen
wir bauen.
Valentin hier etwas zum Dokumentenmanagement, dann Birgit zum Jahresabschluss
Kommunalbau. Auch der obirig Text kann überarbeitet werden. Dann als Schlusswort sollten
wir noch einen Aufruf zum Impfen mit einbauen.
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