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Verkehrsentwicklung in Bretten: Die SPD-Fraktion fordert Innovation und Veränderung

Autorenbild: Valentin MattisValentin Mattis

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir haben in der letzten Sitzung die Planungen sowie

auch die Untersuchung über die Verkehrsentwicklung in Bretten vorgestellt bekommen.

Es ist uns klar, beim Verkehr in Bretten muss sich etwas ändern. Es ist Innovation gefragt und

das sowohl von der Verwaltung, dem Gemeinderat, aber auch von den Bürgern.

Allen ist bekannt, es muss sich etwas ändern, nur wie bringen wir das auf den Weg. Bauen

wir neue Straßen, hier ist der Bund gemeint, oder ändern wir etwas bei unserem

Verkehrsverhalten. Derjenige der denkt alles kann ohne Verzicht stattfinden der täuscht sich.

Es müssen die Alternativen aber auch gegeben sein, um auf das Auto zu verzichten. Die

meisten können kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Der Weg zur

Arbeit und in die Schule, kann mit Öffentlichen Verkehrsmittel bewältigt werden. Geht das

wirklich so ? Wir glauben in Zukunft ja, aber nur wenn die Voraussetzungen geschaffen

werden. Die sind sicherere Wege für Fußgänger und Radler und einen ÖPNV der verlässlich

und auch im Preis attraktiv ist.


In ihrem Beitrag diskutiert die SPD-Fraktion die Herausforderungen und Möglichkeiten der Verkehrsentwicklung in Bretten. Sie unterstreicht die Notwendigkeit von Innovationen und Veränderungen sowohl in der Verwaltung als auch im Verkehrsverhalten der Bürger, um sich den aktuellen Herausforderungen anzupassen und eine nachhaltige Verkehrslösung zu finden.
Die SPD-Fraktion beleuchtet in ihrem Beitrag die drängende Notwendigkeit von Veränderungen in der Verkehrsentwicklung Brettes. Dabei betont sie die Bedeutung von Innovationen seitens der Verwaltung, des Gemeinderats und der Bürger, um den Verkehr nachhaltig zu gestalten und Alternativen zum Auto zu schaffen.

Bedenken muss man in den letzten Jahren sind auf 100 Km neue Straßen nur 8 Km neue

Schienen gekommen. In Bretten neue Schienen bauen ist sicherlich nicht ganz einfach. Auch

können unsere Firmen nur mit LKW s versorgt werden, es gibt keine Industriegleise mehr.

Was noch alles mit dem Verkehr verbunden werden muss. Bauen wir das Homeoffice aus,

geht es mit der Digitalisierung voran, da können Wege zu Ämtern eingespart werden und

noch vieles mehr. Die Prognose für den Zukünftigen Verkehr wurden vom Büro Köhler &

Leutwein schon nach unten korrigiert, keiner kann genau sagen, wie sich der Verkehr in der

Zukunft genau entwickelt. Deshalb wissen wir auch nicht genau, wie viele Straßen müssen

wir bauen.


Valentin hier etwas zum Dokumentenmanagement, dann Birgit zum Jahresabschluss

Kommunalbau. Auch der obirig Text kann überarbeitet werden. Dann als Schlusswort sollten

wir noch einen Aufruf zum Impfen mit einbauen.

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